Peter Voß als Gastgeber für die ehemaligen 1848er Könige

Peter Voß zeigt sich als guter Gastgeber für die ehemaligen 1848er Könige

Als hierzulande noch niemand vom Corona-Virus sprach, trafen sich die ehemaligen Könige des Schützenvereins Bassum von 1848 zum alljährlichen Stelldichein.

Eingeladen hatte der amtierende König der Könige Peter Voß, der gleichzeitig Kreiskönig des Kreisschützenverbandes Bassum ist. Für dieses gesellige Beisammensein hatte er den frisch renovierten Kaminraum des Schützenvereins ausgewählt, der nicht nur bei den ehemaligen Königen Bewunderung auslöst, sondern auch bei allen Vereinsmitgliedern.

In seinem Grußwort des Vereins betonte der 1. Vorsitzende Uwe Drecktrah das große Engagement des Gastgebers, das er als Hauptmann des Vereins bei zahlreichen Gelegenheiten im Laufe des Jahres unter Beweis stellt. Mit Blick auf seine langjährige Vorstandstätigkeit könne man von Peter Voß sogar behaupten, er sei ein 1848er Urgestein. Voß sei, so berichtet der Vorsitzende, der 43. König der König der 1848er. Jungschützenkönig war er just in dem Jahr, als 1977 der erste König der Könige ermittelt wurde.

Unterstützt von seinen Adjutanten, konnte Voß 21 in diesem Jahr ehemalige Könige begrüßen, wobei August Huesmann der „Dienstälteste“ König war - er war 1973 Vereinskönig.

Im Mittelpunkt des traditionellen Beisammenseins stand die obligatorische Übergabe des Wanderpokals von 1930, den der kürzlich verstorbene Ehrenhauptmann Andreas Schröder gestiftet hatte. Die Übergabe erfolge vom „Vorjahres-König der Könige“ Martin Born an den diesjährigen Amtsinhaber Peter Voß.

Nach einem leckeren Essen, serviert von Andreas Bernhard, wurde der Nachmittag mit zahlreichen Gesprächen am Kaminfeuer abgerundet.

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Die ehemaligen 1848er Könige, in der Mitte Gastgeber Peter Voß (mit Kette) und Vorjahres-Titelträger Martin Born (mit Pokal).

Die ehemaligen 1848er Könige, in der Mitte Gastgeber Peter Voß (mit Kette) und Vorjahres-Titelträger Martin Born (mit Pokal).